Einmal mehr hat sich gezeigt, dass bei Bergläufen das Dabeisein, das Erlebnis im Vordergrund steht. So bleiben den 6 Mila’s, die beim K78 oder K28 dabei waren, die einmalig schönen Landschaftsbilder in bester Erinnerung. Aber auch die läuferischen Leistungen sind bemerkenswert!
von Felix Benz
Für einmal steht aber eine «Nicht-Mila-Läuferin» im Rampenlicht: Raffaela Frey aus Au bestätigte ihre grosse Berglaufqualitäten, steigerte sich gegenüber dem letzten Jahr nochmals gewaltig und lief auf den sensationellen 2. Gesamtrang im K78. Sie benötigte lediglich 7:32 Std. Doch auch die Mila’s zeigten Superleistungen:
K78:
83. Felix Benz, 8:01 Std.
65. Kathrin Hensch, Edith Lüchinger und Irene Engler Hand in Hand in 10.15 Std.
K28:
21. Berni Litscher, 2:31 Std.
86. Hans Mafli, 2:56 Std.
Irene, Edith, Kathrin und Felix vor dem Start zum K78
Edith lief anfänglich etwas vor Kathrin und Irene .....
... bis die beiden aufholten ...
... und die drei Mila-Frauen gemeinsam glücklich im Ziel in Davos einliefen.
Felix beim Aufstieg zur Keschhütte..
... und glücklich im Ziel
