Drei Mila – Mathias Nüesch, Guido Bischofberger und Felix Benz – benützen in Zürich die Startgelegenheit und zeigen starke Leistungen.
von Felix Benz
Nachdem Reto Moschen in Wien mit 3:16 Std. eine neue persönliche Marathonbestzeit gelaufen war, bestand in Zürich auf dem bekannten flachen und damit schnellen Kurs die Möglichkeit, ganz in der Nähe das derzeitige Leistungsvermögen über die Marathondistanz abzurufen. Die drei Milas erfüllten ihre Aufgabe wie folgt:
Mathias Nüesch: 2:39:59 Std.
43. Rang Overall, 10. Rang AK M30, persönliche Bestzeit (Zürich 14) um 16 Sekunden verpasst
Guido Bischofberger: 2:48:59 Std.
77. Rang Overall, 6. Rang AK M45, persönliche Bestzeit (Wien 14) um 27 Sekunden verpasst
Felix Benz: 3:08:48 Std.
322. Rang Overall, 6. Rang AK M55, anvisierte sub 3h ziemlich deutlich verpasst
Bei der 13. Austragung des Zürich-Marathons bei guten Bedingungen (sonnig, leichter Wind) finishten 2’244 Männer und 550 Frauen über die klassischen 42,2 Kilometer. Für die schnellste Zeit des Tages sorgte Edwin Kemboi Kiyeng. Der Kenianer gewinnt nach einem starken Lauf und einer Zeit von 2:11:34 Std. Adrian Lehmann wird mit 2:17:24 bester Schweizer. Bei den Frauen gewinnt die Japanerin Yoshiko Sakamoto überlegen in 2:37:46 vor Nicola Spirig.
Klasseleistungen der Donnschtighüpfer
Auch unsere Donnschtighüpfer-Freunde dürfen auf fantastische Leistungen in Zürich zurückblicken: 20. Rang Christoph Schefer, 2:29 Std., 24. Heinz Bodenmann, Gais, 2:33, 49. Stefan Althaus, Lutzenberg, 2:42, 91. Pascal Zeller, Berneck, 2:52, 158. Thomas Nauer, Marbach, 2:58
Mathias
Donnschtighüpfer Heinz Bodenmann und Mathias
Felix
Guido
Felix
Guido im Ziel
Donnschtighüpfer Christoph Schefer gelang mit 2:29 eine fantastische neue PB
Zielgerade
Die letzten Marathonmeter auf einem Teppich
Viel Volk im Zielgelände
Resultatwand
Felix und Guido
Drei Milas mit der verdienten Stärkung nach dem Lauf
Milas zusammen mit den schnellen Donnschtighüpfern Heinz Bodenmann (2.33) und Superstar Christiph Schefer (2:29)
