6. August 2025 – bereits zum letzten Sommerprogramm trafen wir uns bei Ismael und Rahel bei den Familiengärten St. Georgen. Schon bald machten wir uns auf den Weg und Isi zeigte uns das «Umland» der Stadt St. Gallen. Die erste kleinere Schlaufe führte uns via Berneggerwald, Riethüsli und Tal der Demut wieder zurück zum Ausgangspunkt. Danach folgte eine grössere Schlaufe vorbei am späteren Ziel, den Drei Weieren, via Scheitlinsbüchel, Kloster Notkersegg, Hueb, hoch zum Schwarzen Bären, durch den Kapfwald über einen wunderschönen Panoramaweg zum Freudenberg. Unterwegs versorgte uns unser Guide immer wieder mit spannenden historischen Hintergrundinformationen und zeigte uns einige Aussichtspunkte. Alles in allem eine sehr abwechslungsreiche Tour. Nach dem Abstieg zu den Drei Weieren kühlten sich die hitzigsten im «Mannenweier» ab. Zurück bei den Gärten, folgte nun der gemütliche Teil und unsere grosszügigen Gastgeber sorgten für das leibliche Wohl mit Grilladen, Salatbuffet und zum Dessert gab’s feinen Kuchen. Vielen Dank für alles – es war schöner Abend bei Euch!
Gafadurahütte (1.429 m)
2×2,5-3 km 470hm
Patrick, Sandra, Louisita, Helmut, Moritz, David, Walter, Cindy
An diesem Tag hatte Patrick Schäpper das Sommerprogramm geplant – und zwar mit einem Ausflug über die Grenze zum Nachbarland Liechtenstein. Mit ein paar Autos fuhren wir nach Planken. Hinter dem Dorf, über eine enge, kurvige Kiesstrasse, erreichten wir schliesslich einen grosszügigen Parkplatz, von dem aus unsere Wanderung zur Gafadurahütte startete. Rund 470 Höhenmeter lagen vor uns.
Alle waren gut auf das nasse Wetter vorbereitet, denn für die ganze Woche – und auch noch für den Morgen – war Regen angesagt. Doch bereits nach den ersten 15 Minuten mussten die ersten Pullover ausgezogen werden: Es war überraschend warm – eher sommerlich als nass und kalt. Die meiste Zeit folgten wir der kurvenreichen Kiesstrasse und einige wagten sich zwischendurch auf steile Abkürzungen. Nach etwa 2,5 Kilometern verliessen wir den Wald, und das Gelände wurde offener. So konnten wir auch die schöne Aussicht auf die Drei Schwestern geniessen.
Mit dem Ziel klar vor uns, erreichten wir nach etwa 45 Minuten die Gafadurahütte auf 1.429 m Höhe. Ein schwarzer Alpentiger (andere sagen auch «Büsi») und eine freundliche Gastgeberin empfingen uns herzlich. Im gemütlichen Stübli genossen wir Speisen wie Alpenhörnli, Rösti oder Gerstensuppe. Zum Abschluss bekamen wir sogar noch einen selbstgemachten Baileys-Schnaps vom Haus.
Als wir den Rückweg antraten, war es noch nicht ganz dunkel. Fast bis zum Ende der Strecke brauchten wir keine Stirnlampen. Dafür konnten wir eine wunderschöne Aussicht ins beleuchtete Rheintal geniessen – sogar das Licht der Staubern Hütte war oben noch zu sehen. Am Ende waren wir tatsächlich nass – aber nicht vom Regen, sondern vom Schweiss – denn der Abend blieb trocken und das Wetter war einfach tiptop!
Mittwoch 23 Juli / Bericht von Cindy Teeven
Sundown Run & Lounge am See mit Askia (16. Juli 2025)
Beim 2. Sommerprogramm in Arbon führte uns Askia und Philipp entlang am Ufer des wunderschönen Bodensees und quer durch die Altstadt, die einige Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Trotz der kurzen Regendusche erfrischten sich einige Läufe noch im See und genossen anschliessend die schöne Sonnenuntergangsstimmung im Strandbad Buchhorn.
Sommerprogramm 1 mit Denise Lichtensteiger 9. Juli 2025
Denise führte uns via Ochsengasse zur Schollenmühle im Bannriet, wo es einiges zu entdecken gab (im Schopf stehen viele Info-Tafeln über die einstige Torfgewinnung und über das Naturschutzgebiet Bannriet-Spitzmäder). Ein toller Anblick waren die vielen Störche die sich im Bannriet angesiedelt haben.
Dann ging es weiter zum Aussichtsturm bevor das Muntliger-Bergli in Angriff genommen wurde.
Zum anschliessenden Essen in der Pizzeria gesellten sich ein paar Nichtläufer dazu.