Laufen aus Leidenschaft seit 1981 im St. Galler Rheintal
Start Lauftraining ist jeden Mittwoch 18.15 Uhr
Lauf-und Erlebnisweekend Partnun mit Patrick Schäpper
Großartiger Laufguide, perfektes Wetter, grandiose Landschaft und lustige Laufkollegen: Das war das MILA-Erlebnisweekend 2024.
Dienstag, 3. September 2024 – von Sandra Lichtensteiger
Freitag, 30. August 2024
Die früh angereisten MILA’s wurden von Norbert auf einer leichten Wanderung/Traillauf hoch zur Carschinahütte und zurück rundum den Partnunsee geführt.
Samstag, 31. August 2024
Von Partnun aus ging es steil hoch auf die Sulzfluh 2818müM. Der Abstieg im losen Gestein war anspruchsvoll und so waren alle froh in der Carschina Hütte die Batterien wieder aufzuladen, bevor es zur Flossfahrt auf dem Carschinasee und später den Wiesenhang zurück zum Maiensäss ging.
Sonntag, 1. September 2024
Munter und voller Freude starteten die Läufer die Sonntagstour zum Plasseggenpass auf 2352m. Einige MILA’s wollten die Aussicht von der Scheienfluh aus auf 2627müM geniessen und nahmen die zusätzlichen 300Höhenmeter in Angriff. Über den Grubenpass gelangte man über die Landesgrenze zur Tilisunahütte in Oesterreich. Der Rückweg führte über wunderschöne Trailstrecken zum Tilisunafürggli und zum Partnunsee, der zur Regeneration einlud. Vielen herzlichen Dank an Patrick für die Organisation und die Gastfreundschaft.
Swissalpine K78: Für Markus Halter gab’s kein Halten
Mit Bravour meisterte Markus den Davoser Ultra-Bergmarathon über 79 Kilometer und 2'370 Höhenmeter. Ebenfalls Spitzenleistungen zeigten Felix Benz und Fredy Schmid. Zudem finishten Andreas Pummer, Andreas Weiler, Kathrin Hensch und Rina Ebneter. Moritz Schmid ist den K42 gelaufen.
Jubiläums Marathon am Matterhorn
Der Zermatter Marathon wurde zum 10 jährigen Jubiläum mit einem Ultra Lauf hoch zum Gornergrat ergänzt. Bei diesen zusätzlichen 3 Kilometer über Single - Trails mussten nochmals 400 Höhenmeter überwunden werden. Irene Engler gehörte zu den Glücklichen die eine Zusage der auf 700 limitierten Startplätze bekam. Berni Litscher brillierte bei seinem ersten Start mit dem 4. Rang der Kat. M55. Eine Premiere war dieser Marathon auch für Denise Lichtensteiger sowie Erwin Keller. Denise hat mit einer herrvoragenden Zeit einmal mehr ihre Berglaufqualitäten bestätigt.
In Reute, am Graubünden-Marathon und beim Zugspitz-Super- oder Ultratrail: Überall zeigten die MILA grossartige Leistungen!
Beim Geländelauf in Reute sorgte Mathias für das MILA-Spitzenresultat, ebenfalls aufs Podest steigen durften Guido, Markus I., Rolf, Roland und Waldi. Beim Graubündenmarathon zeigten Zoltan, Markus H. und Irene Top-Leistungen. Noch mehr Kilometer und Höhendifferenzen bewältigten Andreas und Edith, sie liefen den Zugspitz-Supertrail und Felix umrundete gar beim Ultratrail das Zugspitz-Massiv.
Muttersberglauf: Für alles geeignet!
Sechs Mila starteten am Muttersberglauf. Die Beweggründe der einzelnen und deren Vorbereitung waren völlig unterschiedlich. Fazit: Kalim ist an die Mila-Spitze zurückgekehrt, Erwin gewinnt seine AK und Felix hat seine Top-Leistung beim Bieler Hunderter bestens verdaut.
LGT Alpin Marathon: Alle Leistungen weit besser als das Wetter! Roland, Felix, Rolf und Andreas erreichen das Ziel innert 5 Minuten
Roland Segmüller läuft die Mila-Marathonbestzeit (4:08). Es folgen mit wenig Rückstand Felix Benz, Rolf Wälte und Andreas Weiler. Die Läuferinnen und Läufer hatten nebst den 1'800 Meter Steigungen und 700 Meter Gefälle auf den 42,2 Kilometern auch gegen das schlechte Wetter zu kämpfen.
Die Kraft der Berge – LGT Alpin-Marathon
Sommerzeit ist Berglaufzeit! Trainings wie Wettkämpfe verlagern sich in den wärmeren Monaten öfters in höhere Gegenden. Kühlere Temperaturen, muskelschonende Trails und unzählige Naturschönheiten sind ein paar Gründe dafür. Sie führen dazu, dass immer mehr LäuferInnen die "Kraft der Berge" spüren und erleben wollen. Mit dem LGT Alpin-Marathon steht als nächstes ein Higlight auf dem Wettkampfkalender, an welchem auch wieder einige MILA am Start sein werden. 1'800 Höhenmeter auf den klassischen 42,2 km sind zu bewältigen.