Sieben Männer sorgen im Hauptlauf über 8,9 km für die Mila-Punkte, Respekt und Ansehen. Mathias Nüesch und Zoltan Török sind wie erwartet die Leader gefolgt von Andreas Weiler, Ramon Hüppi, Markus Indermaur, Helmut Büchel und Paul Zeni. Andreas steht als zweiter der Kateg. Sen. 2 auf dem Podest und holt den Titel "de schnellscht Rhintaler". Roland Baumgartner zeigt sein Können beim Kellnerlauf.
Zwei fantastische Marathontage und einige bemerkenswerte Leistungen sowie unzählige unvergässliche Momente bleiben bei den gestarteten Mila's und deren mitgereisten Begleitern von der 20. Austragung des Jungfrau-Marathons in bester Erinnerung. Die schnellsten Mila-Laufzeiten erzielen die "Jungfrau-Neulinge" Guido, Isi und Andreas.
Laufen in den Sextener Himmel . . . so nennen die Pustertaler diesen Alpin Lauf. Die Drei Zinnen sind das Herzstück der Sextener Dolomiten. Erwin Keller und Denise Lichtensteiger absolvierten diesen Berglauf über 17, 5 km und 1350 Hm mit grossem Erfolg.
Wenk Stephan aus Greifensee bezwingt den hohen Kasten am schnellsten in der Zeit von 44.12. Schnellste Frau war Helfenberger Claudia in 54.13 Guido Bischofberger erklomm den Berg in sehr guten 51.12 und belegte den 5. Kat. Rang. Denise Lichtensteiger gewann die Kat. der Frauen II in der hervorragenden Zeit von 57.45.
Keine Überraschungen beim 27. Schwammlauf: Christoph Schefer wird zum Seriensieger. Platz zwei und drei gehen an Mathias Nüesch und Philipp Gubler. Bei den Frauen gewinnt Denise Lichtensteiger vor Frieda Manser und Vreni Loher.
Die Ferienzeit bringt auch in den MILA-Trainingsalltag etwas Abwechslung. Spass und Freude am Laufen, zum Teil auf bisher unbekannten Strecken sowie die Pflege der Kameradschaft stehen im Mittelpunkt der Trainings während den Sommerferien.
8 Mila's fuhren nach Davos und die Leistungen dürfen sich sehen lassen!
Im Wald läuft's ...... das Motto der Bregenzerwald-Laufgruppe könnte nicht zutreffender auf den Volkslauf von Mellauf nach Schoppernau passen! Und was da alles läuft, ist fenomenal und kaum zu beschreiben. Ein Spektakel für Spitzensportler wie auch für das "Volk" mit einem Erlebniswert, der seinesgleichen sucht.
Der abwechslungsreiche Bergmarathon führt von Silbertal über das Winterjöchle ins Verwalltal und schliesslich nach St. Anton am Arlberg. Am Start waren Guido Bischofberger, Zoltan Török, Fredy Schmid, Andreas Pummer und Raphael Dür.
Im Rahmen des Muttersberglauf wurden in diesem Jahr auch die Masters-Berglaufeuropameisterschaften ausgetragen. Dabei auch 11 Mila's. Sie zeigten durchwegs starke Leistungen. Allen voran Berni Litscher, er läuft überraschend auf den dritten Rang in der Kateg. M55.
