Revanche im Windschatten! Mathias Nüesch zeigt beim sechsten und letzten "Lustenauer" ein taktische Meisterleistung und gewinnt den letzten Crosslauf dieses Winters über 9 Kilometer vor Thomas Summer. Die beiden teilen sich damit den Gesamtsieg.
Im Lauf über 18 Kilometer wird Mathias Nüesch Dritter hinter Thomas Summer und Christoph Schefer. Dennoch sind die Chancen von Mathias auf den Gesamtsieg noch intakt. Im Schlusslauf über 9 km kommt es zum finalen Showdown.
Mathias Nüesch gelingt ein perfektes Rennen. Er gewinnt über 6 Kilometer mit persönlicher Bestzeit vor Christoph Schefer und Jakob Mayer.
Berni Litscher steht nach einem Jahr Unterbruch wieder an der Spitze der MILA-Jahreswertung 2013! Rang zwei und drei gehen an Denise Lichtensteiger und Mathias Nüesch.
Mathias Nüesch wird zweiter über 15 Kilometer. Der Mila-Leader ist überzeugt, dass er sich bei den kommenden drei Crossläufen noch steigern kann. Auch Ismael Albertin und Zoltan Török glänzen mit Top Ten Rängen. Eine gutes Ergebnis erzielt auch Denise Lichtensteiger, sie gewinnt ihre AK W40.
Im Hauptrennen der Frauen läuft Denise Lichtensteiger die sechstbeste Zeit des Tages. Von den Mila-Männern rennt Andreas Weiler am schnellsten die 12,4 Kilometer.
Eine stattliche Mila-Gruppe mit Familienangehörigen erlebte den 27. Dezember 2013 in einer Natur, wie sie schöner nicht hätte sein können!
Hinter den beiden Vorarlbergern Paul Reitmayr und Jakob Mayer läuft Mathias Nüesch auf den ausgezeichneten 3. Platz. Auch Isi Albertin machte deutlich, dass er jederzeit als Aspirant auf die Mila-Leaderbox zu betrachten ist.
Erfreulich: 12 Mila's waren am Start. Im Kampf um die Mila-Leaderposition konnte sich Zoltan Török im Schlussspurt gegen Philipp Gubler durchsetzen. Den Tagessieg ging an einen Läufer, der am Start niemand erkannte: Simon Lechleitner, einer der besten Langstreckler und Bergläufer Österreichs. Zweiter wurde Daniel Thür, der Seriensieger von 2008.
Über die Marathon Distanz konnte Ramon mit 2:53 eine neue persönliche Bestzeit erzielen. Ismael blieb mit 2:55 deutlich unter 3 Stunden und Markus steigerte sich nur eine Woche nach dem Frauenfelder um 3 Minuten!
